Robert Budka, geboren 1947, wollte eigentlich von Beginn seiner beruflichen Laufbahn Fotograf werden, zog aber das Betriebs- wirtschaftsstudium vor und
fotografierte dennoch Architektur, Landschaften und Objekte, die als solches nicht direkt erkenn- bar waren. Meine Bilder müssen Spielraum für Inter-pretationen haben. Dazu kommen viele irreale
Composings, zu denen die NGZ am 21.4.2015 schrieb: "Stark bearbeitet sind seine schon apokalyptischen Bilder aus dem Hier und Jetzt. Da macht sich eine vermeintliche Riesenspinne auf einem
Hotel- dach breit, während zugleich ein Heer von Gewitterwolken aufzieht."
www.budka.de